Notdienst

Wir sind für Sie da!

Vertrags- und Wartungskunden erreichen uns von Oktober bis April

während der Betriebszeiten von

8:00 - 16:30 (Mo - Do) und 8:00 - 13:30 (Fr)

unter folgender Nummer:

0381 - 63 74 99 - 0

Umwelttechnik Bornemann Logo

Heizungstechnik

Energieeffiziente Heizungssysteme

Mit moderner Heiztechnik Kosten senken!

Schon seit Menschengedenken leisten wir uns einen Komfort – die Heizung.

Egal ob als offenes Feuer, als Bodenkanalheizung des alten Rom, als Feuerstelle des Mittelalters oder eben als Brennwerttherme, Wärmepumpe bzw. Solaranlage der heutigen Zeit. Wir haben in den vergangenen Jahren die Heizung perfektioniert und arbeiten weiter daran. Heute müssen wir nicht nur für ein angenehmes Raumklima sorgen – es muss auch preiswert und umweltschonend sein.

Effizient und sparsam

Die Wärmeerzeugung ist mit rund 30 % Energieverbrauch ein wichtiger Bestandteil, um die Gesamtenergiekosten spürbar zu senken. Moderne hybride Heizsysteme kombinieren z.B. Brennwerttechnik mit Solarthermie oder Wärmepumpen mit Photovoltaik.

Fördermöglichkeiten

Rundum sorglos

Von der Beratung über Planung und Installation bis hin zur modernen und umweltfreundlichen Heizungsanlage – wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem Wunschsystem.

Heizungssysteme von der Brennwertanlage bis zur Wärmepumpe

Die Brennwerttherme

Die Brennwerttherme ist ein kompaktes Heizgerät, arbeitet neben Erdgas auch mit Flüssiggas oder Heizöl und benötigt nur sehr wenig Platz. So lässt sich die Heizung einfach an der Wand aufhängen.

Durch die besonders leise Betriebsweise moderner Geräte funktioniert das sogar in Wohnräumen wie Fluren, Küchen oder Bädern. Weil den Abgasen noch Heizwärme entzogen und genutzt wird, gilt die Brennwertheizung als sparsames und effizientes System.

Die Hybridheizung

Heutzutage schwanken viele Hausbesitzer zwischen fossilen und er­neuerbaren Energieträgern. Während erneuerbare Energien besser für die Umwelt sind, bieten moderne Öl- oder Gasheizungen verlässliche und be­währte Technik.

Das Beste aus beiden Systemen bietet die Hybridheizung. Denn diese verbindet erprobte und zuverlässige Wärmeerzeuger mit regenerativen Energien – und das teilweise sogar in einem Gerät.

Das Blockheizkraftwerk

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt Strom und Wärme für Heizung und die Warmwasserbereitung. Mit hohem Wirkungsgrad lässt sich der eingesetzte Brennstoff dabei gleich doppelt nutzen – in kleinen Leistungs­bereichen sogar in Wohngebäuden. Die Funktionsweise eines BHKW beruht auf seinem Kern: einem Verbrennungsmotor. Dadurch kann das Blockheizkraftwerk mit Öl, Gas, oder Holz betrieben werden und funk­tioniert wie ein Motor im Auto. Dieser betreibt im Blockheizkraftwerk einen Generator zur Stromerzeugung.
Die bei der Verbrennung entstandene Abwärme wird zurückgewonnen und zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt.

Die Brennstoffzellenheizung

Die Brennstoffzellenheizung erzeugt nicht nur Warmwasser und Wärme für Gebäude, sondern auch Strom zur Deckung des eigenen Bedarfs.
Dafür nutzt sie die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Im Gegen­satz zu anderen KWK-Technologien wie dem Blockheizkraftwerk funk­tioniert das nicht über die klassische Verbrennung, sondern über einen chemischen Prozess.

Dieser elektrochemische Prozess ist besonders effizient und bereits seit über 180 Jahren bekannt.

Die Pelletheizung

Pellets bestehen aus Holz, und Holz ist der älteste Energieträger der Welt. Während die umweltfreundliche Technik oft mit Gemütlichkeit verbunden wird, fürchten viele Hausbesitzer den hohen Aufwand. Denn Holz muss organisiert, gelagert und regelmäßig in den Kessel gelegt werden. Dass das auch einfacher funktioniert, beweisen moderne Pelletöfen und -kessel.

Diese heizen mit den bereits erwähnten Holzpellets, die vollautomatisch aus einem Tank zum Wärmeerzeuger befördert werden. Moderne Pelletheizungen zählen zu den verbrauchsgünstigsten Systemen.

Die Wärmepumpe

Eine Alternative zu unsicheren Brennstoffkosten ist die Wärmepumpe. Sie nutzt thermische Energie, die in Luft, Erde oder Wasser gespeichert ist und sorgt für mollige Wärme im eigenen Zuhause. Anders als bei Holz-, Öl- oder Gasheizungen funktioniert das jedoch nicht durch eine Verbrennung, sondern über einen komplizierten technischen Prozess. Wie in einem Kühlschrank kommt es darauf an, thermische Energie mit geringen Temperaturen auf ein höheres Niveau anzuheben. Während das im Kühlschrank dazu führt, dass das Innere angenehm kühl bleibt, ermöglicht der Prozess in der Wärmepumpe, dass die Umweltwärme im Heizungssystem verwendet werden kann. 

Durch die Kombination mit einer Fußbodenheizung sorgt die Wärmepumpe durch die relativ niedrigen Temperaturen im Heizkreislauf für einen besonders sparsamen Betrieb. Wenn der für den Betrieb der Wärmepumpe benötigte elektrische Strom aus Ihrer eigenen Photovoltaikanlage stammt, erreichen Sie einen hohen Effizienzgrad und sind unabhängig von Preisschwankungen am Energiemarkt.

Bestellung und Installation

Sie vereinbaren telefonisch, über unser Kontaktformular oder per E-Mail einen Termin mit uns.
In einem persönlichen Beratungs­gespräch erfragen wir Ihre Vorstellungen, beraten Sie zur optimalen Planung und Um­setzung und unterbreiten Ihnen nach erfolgter Vorort-Besichtigung und Prüfung der Voraussetzungen ein konkretes Angebot.

Nach erfolgter Auftragserteilung und Terminierung der erforderlichen Arbeiten beginnen wir zeitnah mit den Installationsarbeiten. Für eine Heizungsmodernisierung bietet sich die warme Jahreszeit an, damit Sie möglichst wenig Komfortverlust haben.

Nach erfolgter Installation Ihrer Heizungsanlage wird diese von uns bei Ihnen vor Ort in Betrieb genommen. 

FAQ - Fragen zur Heizungstechnik:

Mit den stetig steigenden Preisen für Strom und Heizenergie lohnt sich eine Photovoltaikanlage heutzutage fast immer. Wir konzipieren und installieren für Sie die optimale und effizienteste Kombination aus Modulen, Wechselrichter und Speicher.

Die Dachkonstruktion sollte stabil und tragfähig sein. Da Photovoltaikmodule kein hohes Eigengewicht pro Quadratmeter haben, kann man eine Photovoltaikanlage auch auf älteren Dächern installieren – wenn Dachwinkel und Ausrichtung geeignet sind.

Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In unseren Breitengraden macht der diffuse Anteil ca. die Hälfte der Einstrahlung aus.

Für eine vierköpfige Familie kann man im Jahr mit insgesamt 3.500 bis 4.500 kWh Stromverbrauch rechnen, wenn nicht mit Strom geheizt oder Warmwasser bereitet wird. Zur Erzeugung dieser Strommenge benötigt man je nach Zelltyp 30 – 40 m² Modulfläche. Dies entspricht etwa einer Anlagenleistung von 5 kWp. Lässt die Dachfläche eine größere Leistung zu, kann diese je nach Kundenwunsch natürlich auch genutzt werden – zum Beispiel für den Betrieb einer Wärmepumpe.

Bundesweit gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergünstigte Darlehen. Darüber hinaus gibt es in manchen Gemeinden eine regionale Förderung. Unsere Experten beraten Sie gern.

Grüne Energie für Ihr Zuhause